Uwe Mohr ist neuer Leiter am LVFZ für Milchanalytik Triesdorf
Uwe Mohr wird ab 01.08.2024 die Leitung des Lehr-, Versuchs- und Fachzentrums (LVFZ) für Milchanalytik in Triesdorf an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft übernehmen. Der Agraringenieur hat bereits Laborerfahrung im Bereich der Milchproteine gesammelt, 28 Jahre in Triesdorf unter anderem in der Lehre gearbeitet und hier seit 2008 die Tierhaltungsschule an den Landwirtschaftlichen Lehranstalten auch geleitet. „Ideale Voraussetzungen also für die künftigen Aufgaben und Herausforderungen“, freute er sich im Rahmen seines Dienstantritts.
Zunächst stellte er sich mit seinem privaten und beruflichen Werdegang als neues Mitglied der Milchfamilie vor und betonte sein Ziel, die bereits starke Verbindung des LVFZ mit der Wirtschaft, verschiedenen Gremien und Netzwerken wie der Vereinigung Ehemaliger Triesdorfer e.V. (VET) oder dem Milchwirtschaftlichen Verein Franken e.V. (MVF) noch weiter auszubauen. Der anwesende Roland Jank, Sprecher der Sektion Milchwirtschaft innerhalb des VET und Geschäftsführer des MVF, begrüßte Letzteres sehr. „Auch läge ihm viel daran, die beste Überbetriebliche Ausbildung sowie die bundesweit einzigartige Fachschule weiterzuführen sowie z.B. durch den Neubau des Laborgebäudes oder der Implementierung eines Medienkonzeptes so modern, praxisnah und für die künftigen Nachwuchskräfte so attraktiv wie möglich zu gestalten“, so Uwe Mohr. Vor allem betonte er, die Tradition der Milchfamilie weiterhin voll zu unterstützen. „Unsere Kunden Auszubildende, Studierende und Betriebe der Milch- und Lebensmittelwirtschaft müssen Könige bleiben - wir sind Dienstleister für diese Zielgruppen und Botschafter für die Milch!“
Er dankte im Anschluss seinem stellvertretenden Schulleiter Alfred Reisnecker, der seit dem Eintritt der ehemaligen Schulleiterin Petra Hartner in den wohlverdienten Ruhestand erfolgreich die Geschicke des LVFZ kommissarisch übernommen hatte. Außerdem brachte er seine Dankbarkeit zum Ausdruck, dass Petra Hartner auch für das kommende Schuljahr als Lehrerin a.D. für das Fach Berufsausbildung und Mitarbeiterführung in der Staatlichen Fachschule für Agrarwirtschaft, Fachrichtung Milchwirtschaftliches Laborwesen zur Verfügung steht.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde aller anwesenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gratulierte Guido Winter, Leiter der Abteilung Berufliche Bildung an der LfL, dem neuen Leiter und hieß ihn als „Kapitän des Raumschiffes Milchanalytik auf der Milchstraße herzlich willkommen!“
Text und Fotos: LVFZ
Petra Hartner wurde am 25. Juli 2024 in Triesdorf verabschiedet. Nach 37 Jahren am Lehr-, Versuchs- und Fachzentrum (LVFZ) für Milchanalytik der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) geht die bisherige Leiterin in den Ruhestand. Petra Hartner hat in dieser Zeit die Aus- und Fortbildung im Milchwirtschaftlichen Laborwesen maßgeblich weiterentwickelt und zahlreiche, entscheidende Impulse zur Förderung der beruflichen Bildung und des handlungsorientierten Lernens gesetzt. Sie kann mit Fug und Recht als Institution in der milchwirtschaftlichen Laboraus- und -fortbildung bezeichnet werden.
Im Anschluss an die Verabschiedung der Milchwirtschaftlichen Labormeister und Labormeisterinnen am 25.07.2024 fand die Ehrung von Petra Hartner im Beisein vieler Fest- und Ehrengäste wie etwa der Bayerischen Milchprinzessin Verena Wagner, Stephan Sedlmayer, dem Präsidenten der LfL, und Günther Felßner, Präsident des Bayerischen Bauernverbandes und erster Vorsitzender des Milchwirtschaftlichen Vereins Frankens e.V., statt. Aber auch einige ehemalige Kollegen bzw. Weggefährten wie Dr. Richard Ellner, Konrad Kreuzer, Peter Mark oder Dr. Valentin Sauerer fanden sich ein, um Petra Hartner in den wohlverdienten Ruhestand zu verabschieden und ihre Lebensleistung zu würdigen. So zeugte beispielsweise das Beisein des langjährigen Ausschussvorsitzenden der Meisterprüfung, Fritz Baumann, sowie einiger Prüfer und Prüferinnen von der starken Verbundenheit zur Geehrten und zum gesamten LVFZ. Auch Petra Hartners designierter Nachfolger Uwe Mohr war zugegen. Er leitet ab 01.08.2024 die Geschicke des LVFZ.
LfL-Präsident zollt Anerkennung
Stephan Sedlmayer hob in seiner Laudatio vor allem hervor, dass „Sie bis zum letzten Tag weitreichende Verantwortung für das Haus, die Mitarbeiter sowie Auszubildende und Fachschüler übernommen und Einsatz gezeigt haben.“
„Ihnen ist Ihr LVFZ und Ihre Fachschule sehr ans Herz gewachsen!“
In nahezu 37 Dienstjahren hat Petra Hartner hier „vieles erlebt, viel gearbeitet, vieles entschieden und so manches überstanden.“ Als Beispiel für letzteren Aspekt fügte der LfL-Präsident die Tatsache an, dass während der Corona-Pandemie alle überbetrieblichen Lehrgänge sowie Fachschulklassen mit den jeweiligen Prüfungsphasen trotz aller Einschränkungen erfolgreich durchgeführt werden konnten. „Hier konnten Sie Ihr großartiges Organisationstalent voll einsetzen!“, lobte Stephan Sedlmayer.
„Liebe Frau Hartner,“ so der LfL-Präsident weiter, „mit Ihnen verlässt eine Kapitänin das Schiff LVFZ, eine Steuerfrau und gleichsam Mutter der Milchanalytik, die wie kaum jemand vor Ihnen für die Laboraus- und -fortbildung brennt.“
Eindrucksvolle Aspekte der Lebensleistung
Im Weiteren sprach der LfL-Präsident eindrucksvolle Aspekte der Lebensleistung von Petra Hartner an. Ihr gelang es immer aufs Neue, Kollegen und Mitarbeiter auch für unangenehme Aufgaben zu motivieren, für Neuerungen zu begeistern und entscheidende Impulse in verschiedenen Gremien auf Landes- und Bundesebene zu setzen.
So kam von ihr der Anstoß, ein neues Laborgebäude für eine hochwertige, zukunftsorientierte praktische Aus-, Fort- und Weiterbildung zu errichten. Dies wird nun Früchte tragen - die Bayerische Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus Michaela Kaniber kündigte anlässlich des diesjährigen Johannitages Triesdorf den Beginn der Planungen noch in diesem Jahr an.
Unter ihrer Federführung konnte eine neue Ausbildungsordnung für den Beruf Milchwirtschaftlicher Laborant und eine neue Prüfungsverordnung für den Milchwirtschaftlichen Labormeister mit Erfolg implementiert werden. Die Triesdorfer Laboraus- und Fortbildung ist heute daher in Triesdorf moderner, handlungsorientierter und an die aktuellen Anforderungen der Wirtschaft angepasst.
Dank für zurückliegendes, aber auch künftiges Engagement
Der LfL-Präsident dankte der scheidenden LVFZ-Leiterin für ihr großes Engagement und ihr stets offenes Ohr für alle Anliegen. „Sie werden eine Lücke hinterlassen, die nur schwer zu schließen sein wird“, resümierte er, fügte jedoch einen kleinen Lichtblick an. Petra Hartner wird dem LVFZ im kommenden Schuljahr aufgrund der schwierigen personellen Situation an der Fachschule erhalten bleiben. Sie hat angeboten, die von ihr jahrelang mit viel Herzblut an die Studierenden vermittelten Inhalte des Faches Berufsausbildung und Mitarbeiterführung weiterhin zu unterrichten.
Dankesworte der Geehrten
Im Anschluss bedankte sich die Geehrte in einer kurzweiligen Rede für viele schöne Momente im Laufe ihrer Tätigkeit zunächst als Lehrerin, Internatsleitung, Vertreterin der zuständigen Stelle und schließlich als Leiterin der Bildungseinrichtung. Sie sprach ihre Freude darüber an, „mein Wissen weitergeben zu können und den Studierenden die Möglichkeit zu geben, sich in Ihrer Persönlichkeit weiterzuentwickeln.“ „Es war eine lange, doch niemals eine langweilige Zeit“, so ihr Resümee.
Der Applaus aller im Festsaal Versammelter drückte zum Abschluss den Dank und die Anerkennung dieser herausragenden Lebensleistung von Petra Hartner aus. Die gesamte Milchfamilie verabschiedet sich von der Kapitänin des LVFZ für Milchanalytik und wünscht einhellig: „Endlich (Un-)ruhestand! Verabschieden Sie sich von allzu vielen stressigen Arbeitstagen und begrüßen Sie entspannte Stunden voller Glück, Zufriedenheit und vor allem viel Gesundheit!“
Text und Fotos: LVFZ
Im Rahmen des Triesdorfer Johannitags verkündete Michaela Kaniber, Bayerische Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus die Vergabe der Planungen noch in 2024 für den Laborneubau des Lehr-, Versuchs- und Fachzentrum für Milchanalytik Triesdorf. Im Neubau ist auch Infrastruktur für Lehre und Verwaltung vorgesehen.
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Foto: Die Studierenden an der Fachschule für Milchanalytik Triesdorf, Johanna Baumgartner aus Weiding bei Cham und Martin Bauregger Weißbach, Berchtesgadener Land sind beide Mitglieder im VET. Sie verbrachten schon ihre überbetriebliche Ausbildung zur Milchwirtschaftlichen Laborantin bzw. Milchwirtschaftlichen Laboranten von 2018 bis 2021 am LVFZ Triesdorf und können damit aus eigener Erfahrung die Notwendigkeit der Baumaßnahme abschätzen.
Das alljährliche Highlight war da: als willkommene Unterbrechung vom anstrengenden Schulalltag machten wir uns im Mai 2024 auf den Weg zu unserer dreitägigen Exkursion ins Allgäu. Wir – das sind die 21 Milchwirtschaftlichen Labormeister und Labormeisterinnen in spe an der am Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus angesiedelten einjährigen Staatlichen Fachschule für Agrarwirtschaft Triesdorf, Fachrichtung Milchwirtschaftliches Laborwesen sowie unsere begleitende Lehrkraft, Dr. Almut Schöne-Pfann.
Impressionen zu den verschiedenen Besichtigungen im Rahmen der Exkursion ins Allgäu
Erste Station war die Firma Ehrmann in Oberschönegg, bekannt durch die Marken „Ehrmann Obstgarten“ und „Almighurt“. Die Milchwirtschaftlichen Labormeisterinnen und Labormeister in spe mit ihrer Lehrkraft, Dr. Almut Schöne-Pfann [Foto 2. Reihe ganz rechts].
Einen völlig anderen Betriebsschwerpunkt erlebten wir in der Bio-Schaukäserei in Wiggensbach bei Kempten. Der Betriebsleiter der Käserei, Robert Röhrle und der Geschäftsführer des Landesverbandes Bayerischer und Sächsischer Molkereifachleute und Milchwirtschaftler e.V. (LBM), Simon Gutensohn, nahmen uns herzlich in Empfang. Im Anschluss führte uns Robert Röhrle durch die kleine, aber feine Produktionsstätte, in welcher mittels Handarbeit Weich-, Schnitt- und Hartkäse hergestellt wird, der teilweise sogar in New York verkauft werde.
Ganz unterschiedliche Einblicke in die Produktion von vielfältigen Schmelzkäsespezialitäten wurde uns bei Hochland von Total Productive Management-Manager Martin Stephan gewährt. Am Standort Heimenkirch, werden u. a. Schmelzkäse in Scheiben, in Schalen und Runddosen produziert, sowie Hart- und Schnittkäse aufgeschnitten und abgepackt.
Dank Daniela Feyl, Milchwirtschaftliche Labormeisterin und QM/QS-Leitung, hatten wir dann die Gelegenheit die Kisslegg Käsefreunde GmbH ausführlich zu besichtigen. Der Betrieb wurde 2016 mit der Idee gegründet, aus regional erzeugter Milch Allgäuer Mozzarella herzustellen. Die ehemalige Emmentaler Käserei ist für die Herstellung von Mozzarellakugeln und -rollen umgebaut worden.
In unseren beiden letzten Betrieben ging es nicht um die Verarbeitung von Milch, sondern um das wichtige Umfeld. Die Firma Waldner in Wangen wurde bereits 1907 gegründet und hat sich über die Jahre zu einem der führenden Hersteller von Labormöbeln entwickelt. Das weitere wichtige Standbein ist die Entwicklung und Implementierung von Abfüll- und Verpackungsmaschinen für die Lebensmittel-, Pharma- und Kosmetikindustrie. Wir wurden von Ralph Krauss in Empfang genommen, der uns sehr engagiert durch das Unternehmen geführt hat.
Zum Abschluss besuchten wir das Milchwirtschaftliche Institut Dr. Hüfner GmbH in Hergatz, das seit 20 Jahren als etabliertes Untersuchungslabor weit über den Grenzen des Allgäus für seine Expertise bekannt ist. Durch die praxisnahe Beratung und der umfassenden Keimdifferenzierung stellt das Labor Berichte aus, die den spezifischen Bereichen aus den verschiedenen Molkereien angepasst sind. So wird neben der Ergebnisübermittlung ebenfalls das Troubleshooting angeboten.
Die Exkursion hat uns sehr interessante und Einblicke in die aktuellen Themen gewährt, die die Betriebe derzeit intensiv beschäftigen, wie z. B. Nachhaltigkeitsfragen und verschiedene Arbeitszeitmodelle. Wir haben viele Anregungen erhalten über unsere künftigen Berufsmöglichkeiten und Positionen als Labormeister/in, die wir in den Unternehmen übernehmen können. Sie reichen, wie wir gesehen haben, vom Qualitätsmanagement und -sicherung, über die Ausbildung des Berufsnachwuchses bis hin zur Laborleitung sowie die Betreuung zahlreicher Zertifikate.
Abschließend bedanken wir uns herzlich bei allen Sponsoren, ohne die diese Fachexkursion in der Tiefe nicht möglich gewesen wäre. Vielen Dank an alle Betriebe, die uns so freundlich und offen aufgenommen haben und für die interessanten und anregenden Gespräche, die wir mit ihren Vertretern führen durften und für die stets wohlschmeckende Verpflegung! Besonderer Dank geht an den LBM e.V.: Herr Gutensohn hat uns Kontakte zu Betrieben verschafft und uns zu einem bombastischen „Hutessen“ in der Mäser´s Alp eingeladen. Wir bedanken uns auch beim Milchwirtschaftlichen Verein Bayern e. V., dass wir im Internat der Molkereischule umsonst übernachten durften. Unsere beiden Triesdorfer Vereine der Milchwirtschaftliche Verein Franken e.V. und die Vereinigung Ehemaliger Triesdorfer e.V. - Sektion Milchwirtschaft haben uns mit der Finanzierung des Busses unterstützt.
Text und Fotos: LVFZ
Das 2. Sektionstreffen der Sektion Milchwirtschaft fand am Sonntag, 08. Oktober 2023 in Nürnberg statt. Hierzu trafen sich die Teilnehmer um 10 Uhr auf dem Hauptmarkt für eine Altstadtführung mit anschließender Besichtigung der Historischen Felsengänge. Mit viel Detailwissen und spannenden Anekdoten brachte die Stadtführerin Frau Biknierska den Teilnehmern die Geschichte von Nürnberg, von der Gründung bis zur Gegenwart, näher. Hierbei ging sie insbesondere auf die Bedeutung der Stadt Nürnberg als Wirtschafts- und Kulturzentrum im Spätmittelalter ein.
Vom schönen Brunnen am Hauptmarkt ging es entlang der Pegnitz zu historischen Gebäuden und Brücken, immer hinterlegt mit vielen Informationen zu den Lebensbedingungen zur Zeit der Errichtung und der Bedeutung für die Stadt Nürnberg damals und heute. An der Pegnitz konnten die Teilnehmer die wunderbare Sicht auf die historischen Gebäude am Fluss genießen. Über die älteste erhaltene eiserne Kettenbrücke für Fußgänger mit 68 Metern Länge aus dem Jahr 1824 ging es weiter in die Weißgerbergasse mit seinen malerischen Fachwerkhäusern Richtung Sankt Sebald.
Am Ende der Altstadtführung ging es unterhalb der Kaiserburg am Denkmal für Albrecht Dürer hinab in die Felsengänge. Ausführlich erläutert wurde der Bau der Felsenkeller im Mittelalter für die Herstellung von Rotbier, die Funktion als Luftschutzkeller im zweiten Weltkrieg bis zur heutigen Nutzung für Veranstaltungen. Die fast dreistündige Führung fand ihren Abschluss mit einer Besichtigung der Hausbrauerei Altstadthof mit Whiskeydestillerie und angeschlossenem Fasslager für die Whiskeylagerung.
Im Altstadthof, direkt unterhalb der Kaiserburg Nürnberg, konnten sich die Teilnehmer bei sehr gutem Essen wieder stärken. Dazu gab es Biere und Brände aus hauseigener Produktion. Mit einem Gang auf die Kaiserburg Nürnberg und der Besichtigung des Innenhofs mit seinen Gebäuden und einem Rundumblick auf die Stadt Nürnberg wurde die Veranstaltung abgeschossen.
Die Teilnehmer freuen sich schon auf die nächste Veranstaltung in 2024 und über weitere Teilnehmer. Geplant ist die Besichtigung der Stadt Weißenburg mit sicherlich der einen oder anderen Überraschung.
Roland Jank
Sektionssprecher Milchwirtschaft
Anmeldung zum 3. Sektionstreffen 2024 - siehe hier
Kurzvortag von Sabine Abt, Leitung Qualitätsmanagement am Standort Regensburg, Bayernland, Abschlussjahrgang 2010
Ihr beruflicher Werdegang bis dahin:
Während ihres Berufslebens hat sie Labormeisterinnen und MiLas in allen Gebieten der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements angetroffen. Sie arbeiten nicht nur in der Lebensmittelindustrie und Auftragslaboren, sondern auch in der pharmazeutischen Industrie, bei Kosmetikherstellern und Behörden. Eine ihrer Vorgesetzten bezeichnete die MiLa-Ausbildung als „eierlegende Woll-Milch-Sau“.
Ihre Tipps für die Studierenden:
-> Lehr, Versuchs- und Fachzentrum für Milchanalytik Triesdorf hier
-> Fachschule Labormeister*in hier